der mensch lernt am effizientesten, wenn er etwas kopieren kann. d.h. der mensch kopiert im grunde genommen immer die menschen um ihn herum. das erklärt, weshalb es keine schwierigen sprachen gibt. die stärkste fähigkeit des menschen ist diese: von verschiedenen menschen zu kopieren und dabei die vorbilder in ihren fähigkeiten weit zu übertreffen. man könnte dazu auch «lernen», «nach machen» oder «ab schauen» sagen. der begriff «kopieren» wurde wohl erst mit dem fotokopierer und dem computer zum alltagsbegriff.
weil der mensch von verschiedenen menschen kopiert, ist er immer ein original und möglicherweise ein vorbild.
hier ein aussergewöhnlicher beitrag zum thema:
kenfm im gespräch mit: gerald hüther („mit freude lernen“)
wie man «denken» lernt, wird in einem separaten beitrag beschrieben: «denken lernen».
und hier kann man noch viel, viel mehr lernen: «interessante doku-videos»